Die Zähne und ihre Pflege

Ein Welpe bekommt seine ersten Milchzähne im Alter von 4-5 Wochen. Bereits 3 Monate später werden die Milchzähne nach und nach durch die bleibenden Zähne ersetzt. Im Alter von 6-7 Monaten ist der Zahnwechsel abgeschlossen. Die meisten Hunde haben dann 42 Zähne, das sind 10 Zähne mehr als wir Menschen besitzen. Es gibt jedoch einige Hunderassen, bei denen nicht (immer) alle Zähne vollständig vorhanden sind.

Am häufigsten sind die Zähne von Zahnbelägen (Plaque) bedroht. Die Zahnbeläge mineralisieren mehr und mehr, bis sich fester Zahnstein gebildet hat. Zahnstein ist gelb, ocker, braun oder grau und haftet gewöhnlich zuerst an der Außenfläche der Fang- und Backenzähne.

Durch den mechanischen Druck und durch Bakterien an den Zahnbelägen entsteht eine Entzündung des Zahnfleischs, die mit einer schmalen aber oft deutlich sichtbaren Rötung beginnt. Fast immer hat der Hund deutlich wahrnehmbaren Mundgeruch. Die Zahnfleischentzündung kann weiter fortschreiten bis schließlich der gesamte Zahnhalte-Apparat betroffen ist. Die Zähne lockern sich und fallen aus.

Aus diesem Grund ist die tierärztliche Untersuchung der Mundhöhle so wichtig. Im Rahmen der jährlichen Schutzimpfung können die Zähne gleich mit kontrolliert werden. Wenn es erforderlich ist, kann der Zahnstein in leichter Narkose mit einem speziellen Instrumentarium entfernt werden. Die beste Vorbeugungsmaßnahme gegen Zahnstein ist das tägliche Zähneputzen, mit einer geeigneten Tier- Zahnpasta . Man sollte bereits im frühen Alter damit beginnen. Dann gewöhnt sich der Hund am besten an die Prozedur, und ein stärkerer Zahnsteinbefall kann verhindert werden.

Nicht jeder Hund duldet das Zähneputzen. In diesem Fall können Sie ihm regelmäßig spezielle enzymhaltige Kaustreifen oder Kauknochen anbieten. Dadurch wird die Zahnsteinbildung deutlich reduziert. Eine weitere Alternative zur Prophylaxe gegen Plaque und Zahnstein bei Hunden ist die regelmäßige Anwendung einer chlorhexidinhaltigen Paste.

Reisekrankheit

 

Als Reisekrankheit werden sowohl die Unruhe und das Speicheln, das manche Hunde sofort nach Besteigen eines Autos zeigen, als auch das viel unangenehmere Erbrechen während der Fahrt bezeichnet. Unruhe und Speichelfluß haben eine einzige Ursache: Der Hund hat Angst. Auslösende Faktoren für das Erbrechen können die Bewegungen des Autos sein.

Grundsätzlich sollte ein Hund nur nüchtern im Fahrzeug mitgenommen werden. Auch ein "autofester" Hund neigt zum Erbrechen, wenn er einen vollen Magen hat. Einen Welpen, aber auch jeden älteren Hund, gewöhnt man am besten ans Autofahren, indem man ihn zunächst mit dem Auto vertraut macht. Er wird dazu in das Auto gesetzt, gestreichelt und mit Leckerbissen belohnt. Dieser Vorgang wird mehrere Male wiederholt. Erst dann wird die erste Fahrt durchgeführt, die nur über eine ganz kurze Strecke gehen soll. Dabei soll der kleine Hund am Fußplatz des Beifahrers sitzen und dort auch ggf. festgehalten werden. Bitte achten Sie darauf, daß der Hund beim Öffnen der Tür nicht hinausstürzt und unter Umständen überfahren wird. Auch für den Fahrer selbst ist dies eine wichtige Sicherheitsmaßnahme. Während der Fahrt soll der Hund von einem Mitfahrer möglichst häufig gestreichelt werden, um ihm dadurch das Gefühl der Geborgenheit zu geben. Anfänglich soll am Ende der Fahrt ein möglichst langer Spaziergang gemacht werden, auf den der Hund sich freut. Weitere Fahrten schließen sich an, und der Hund gewöhnt sich immer besser ans Autofahren. Während der Fahrt muß aus Gründen der Verkehrssicherheit dafür gesorgt sein, daß der Hund den Autofahrer nicht imitiert oder stört. Deshalb ist später der beste Platz für einen schweren Hund im hinteren Teil eines Kombis, der mit einem stabilen Gitter vom Fahrgastraum abgetrennt ist. Kleinere bis mittelgroße Hunde können auch mit einer speziellen Vorrichtung an die Gurtbefestigung eines Sitzes angeschnallt werden.

Wenn Sie eine längere Urlaubsreise unternehmen, sollte die Fahrt durch häufige Pausen unterbrochen werden. Der Hund darf dann Gassi gehen und Wasser trinken. Besonders im Sommer muß für gute Belüftung im Auto gesorgt werden. Schwere, langhaarige Rassen leiden besonders unter der Hitze im Auto. Mit Rücksicht darauf muß man ggf. nachts fahren. Lassen Sie den Hund möglichst nicht alleine tagsüber im Fahrzeug zurück. Zu schnell kann sich auch bei geringen Außentemperaturen das Wageninnere so stark aufheizen, daß der Hund einen qualvollen Hitzeschlag erleidet.

Wenn Sie sich Zeit nehmen und den Hund schrittweise unter Beachtung der genannten Ratschläge an das Autofahren gewöhnen, fährt er sicher bald gerne Auto. Nur in besonderen Fällen sollte ein tierärztlich verordnetes Medikament zur Verhütung der Reisekrankheit eingesetzt werden.

Würmer

Der Befall mit Spul- und Hakenwürmern, aber auch mit Bandwürmern, ist sehr häufig.

Die erwachsenen Spul- und Hakenwürmer leben im Darm und geben Eier ab, die mit dem Kot ausgeschieden werden. Die Eier sind so klein, daß sie mit bloßem Auge nicht erkannt werden können. Bei starkem Befall können die wie Spaghettinudeln aussehenden Spulwürmer auch im Kot sichtbar sein oder erbrochen werden.

Die ebenfalls im Darm lebenden erwachsenen Bandwürmer geben - je nach Art entweder auch Eier oder ganze Glieder ab, die sich anfangs noch bewegen, später eintrocknen und wie Reiskörner aussehen.

Aus den Eiern der Spul- und Hakenwürmer entwickeln sich Larven, die zum Beispiel durch Schnüffeln oder bei der Aufnahme verunreinigten Futters aufgenommen werden können. Bei Bandwürmern sind daneben auch rohes Fleisch, Mäuse, Ratten oder Flöhe wichtige Ansteckungsquellen.

Spulwurmlarven können sich im Menschen zu "wandernden" Larven entwickeln. Auch einige Bandwürmer des Hundes und des Fuchses (auch Hunde können vom Fuchsbandwurm befallen sein) können zum Teil sehr gefährliche Organschäden beim Menschen hervorrufen.

10 Tips um Hunde und Menschen vor den von Hunden übertragenen Würmern zu schützen:

  1. Entwurmung des Hundes: Unter Entwurmen versteht man die Verabreichung eines oder mehrerer Medikamente gegen Würmer ("Wurmmittel"). Man kann regelmäßig in bestimmten Abständen entwurmen. Dabei weiß man aber nie genau, ob die Intervalle zu kurz oder zu lang sind, außerdem kennt man die zu bekämpfenden Wurmarten nicht. Besser ist es, Kotproben in der tierärztlichen Praxis untersuchen zu lassen. Es kann sinnvoll sein, an drei aufeinanderfolgenden Tagen je eine haselnußgroße Kotmenge zu entnehmen und gemeinsam untersuchen zu lassen, weil die Eiausscheidung nicht täglich stattfinden muss. Nach bestimmten Verfahren werden dann die Eier konzentriert und unter dem Mikroskop identifiziert. Auf diese Weise kann gegen die betreffenden Wurmarten gezielt und mit individuell abgestimmten Intervallen behandelt werden.
  2. Rasche Entfernung von großen Geschäften im Gelände (Garten, Wege etc.).
  3. Regelmäßige Reinigung von Zwingern, regelmäßiges Wischen und Staubsaugen in der Wohnung und Waschen von Tüchern, auf denen der Hund liegt.
  4. Abwaschen der Eß- und Trinknäpfe nach jeder Mahlzeit.
  5. Vermeidung der Fütterung rohen Fleisches.
  6. Bekämpfung der Flöhe.
  7. Verhindern, dass der Hund gefundene Kadaver verzehrt.
  8. Waschen der eigenen Hände (insbesondere vor dem Essen), nach der Gartenarbeit sowie bei Kindern auch nach dem Spielen im Sandkasten.
  9. Dem Hund kein Küsschen geben und sich nicht von ihm durchs Gesicht lecken lassen.
  10. Gründliches Waschen von Fallobst, bodennahen Früchten sowie von Gemüse aus dem Garten.

Flöhe

Ursache und Übertragung:

Die blutsaugenden Flöhe sind kleine, schmale und flügellose Insekten. Der Hund kann vom Hunde- oder Katzenfloh und seltener auch von anderen Floharten befallen werden.

Die weiblichen Flöhe legen die Floheier ins Fell des Hundes ab, die dann überwiegend zu Boden fallen. Sie gelangen meist dorthin, wo das Tier ruht, auf den Liege- oder Schlafplatz. Aus dem Flohei entsteht die Flohlarve, daraus entwickelt sich die Flohpuppe, aus der schließlich ein erwachsener Floh schlüpft. Nur die erwachsenen Flöhe saugen Blut.

Krankheitsanzeichen:

Die Flohstiche führen zu Hautentzündungen im Bereich der Stichstellen. Häufig entwickeln Hunde gegen den Flohspeichel eine Allergie. Im Bereich des Rückens und der Hinterläufe entsteht dann eine juckende Hautentzündung mit Krusten und Schuppen.

Vorbeugung und Behandlung:

Die Flohbehandlung am Hund selbst kann z.B. durch Insektizidhalsbänder, durch Flohpuder oder durch Insektizidtropfen, die auf die Haut zu träufeln sind, erfolgen.
Daneben sollten auch die "heranwachsenden" Flöhe aus der Umgebung des Hundes entfernt werden. Dafür eignet sich häufiges Wischen der Böden und Fußleisten, Waschen der Tücher, Decken und Matratzen, auf denen der Hund gerne verweilt und gründliches Staubsaugen der Teppiche und Polstermöbel. Vor dem Saugen kann eine Mottenkugel oder der Rest eines gekürzten Flohhalsbandes in den Staubbeutel gelegt werden.

Bei starkem Flohbefall kann ein Insektizid die Flohbekämpfung in der Wohnung unterstützen. Ein tierärztlich verordnetes Spray wird dann im Bereich der Liegeplätze des Hundes auf die nichtabwaschbaren Oberflächen (z.B. Teppiche und Polster) bis in die Ecken und Ritzen versprüht. Achten Sie darauf, dass Kinder nach Möglichkeit keinen Zugang zu den behandelten Flächen haben. Hunde, die ein Insektizidhalsband tragen oder die kürzlich mit einem Flohpuder behandelt wurden, sollten nicht von kleinen Kindern gestreichelt werden

 

Milben

Am häufigsten ist der Befall mit Ohrmilben. Daneben können die Hunde auch mit Cheyletiella-, Demodexoder Sarcoptes-Milben befallen sein. Je nachdem, um welche Milbe es sich handelt und wie stark der Befall ist, unterscheiden sich auch die Veränderungen von Haut und Haarkleid.

Ohrmilben erkennt der Tierarzt oft schon mit der Ohruntersuchungslampe und Cheyletiella-Milben mit dem Vergrößerungsglas in den Haaren. Zum Nachweis von Demodex- und SarcoptesMilben sind sogenannte Hautgeschabsel erforderlich. Dabei schabt die Tierärztin/ der Tierarzt mit einer Klinge die oberflächlichen Hautschichten mit den darin vermuteten Milben ab. Die Probe kann dann unter dem Mikroskop untersucht werden. Die Art der Behandlung des Milbenbefalls hängt von den nachgewiesenen Milben ab.

 

Insektenstiche

Insekten (Bienen, Wespen, Hornissen) lösen durch ihre Stiche und Gifte lokale Entzündungsreaktionen des Körpers aus, die den ganzen Körper betreffen können. Insektenstiche sind sehr schmerzhaft und können unter Umständen eine Lebensgefahr für das Tier darstellen.

Sticht das Insekt den Hund im Maul oder Rachenraum (Tier versucht Insekten zu fangen und verschluckt diese), kann es zu Schwellungen kommen, die die Atmung erschweren. Auch bei Tieren kann es zu schweren allergischen Reaktionen kommen.

Anzeichen

Erste Hilfe – Maßnahmen

Sie müssen nach jedem Insektenstich mit allergischen Reaktionen rechnen. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Schockgeschehen kommen.

 

 Schockzustand

ein lebensbedrohlicher Zustand !!!

Unter Schock versteht man die ungleiche Verteilung des Blutes zwischen dem Fassungsvermögen der Blutgefäße und dem zirkulierenden Blutvolumen. Es kommt zu einer unzureichenden Blutversorgung lebenswichtiger Organe (Gehirn, Nebenniere) und damit zu deren Funktionsstörung. Schock entsteht immer als Folge von Krankheitsursachen ist nie die Ursache selbst. Die Erkennung und die Behandlung von Schock muss bei Erste Hilfe – Maßnahmen immer an erster Stelle stehen.

Schockformen und ihre Erkennung

Bei jeder Erkrankung oder Verletzung besteht die Möglichkeit, dass sich ein Schockzustand entwickelt.
  1. Kardiovaskulärer Schock (Herzversagen) Entsteht als Folge von Schädigung des Herzens (akute und chronische Herzerkrankungen)
  2. Hypovolämischer Schock (Flüssigkeitsverlust) Entsteht als Folge von starkem Blut- bzw. Flüssigkeitsverlust (äußere und innere Verletzungen, anhaltende Durchfälle, Erbrechen, Verbrennungen, Erfrierungen)
  3. Septischer Schock Tritt häufig bei Jungtieren als Folge von schwerwiegend bakteriellen Infektionen auf.
  4. Anaphylaktischer Schock (Allergie) Entsteht als Folge von allergischen Reaktionen
  5. neurogener Schock (Nervenstörungen) Entsteht durch starke Schmerzen oder Schädelverletzungen (Zerrung der Eingeweide, Quetschung der Hoden, extrem psychische Belastungen bei Unfälle)

Anzeichen

Die auslösenden Faktoren für einen Schockzustand sind zwar sehr verschieden doch sind die Symptome nahezu gleich, sie können einzeln oder in Kombinationen auftreten:

Erste Hilfe – Maßnahmen

Temperaturmessung

Die Temperaturmessung bei Tieren erfolgt rektal. Für die Messung können Sie ein normales Fieberthermometer wie das für den Menschen nutzen. Aus Hygienischen Gründen, sollten Sie sich eins ausschließlich für Ihre Tiere zulegen.

Vermuten Sie eine erhöhte Körpertemperatur können Sie die zuverlässig nur durch Fiebermessen feststellen. Warme Ohren, Nase, Hautoberfläche sowie eine trockene Nase, müssen kein Indiz sein.

Normaltemperatur:

Hund: 37,5 – 39,0 °C ( Welpen bis 39,5 °C

 

Gabe von Medikamenten

Medikamente gibt es in zahlreichen Formen (Tabletten, Pillen, Kapseln, Granulat, Flüssigkeiten, Pasten, Salben, Tropfen, Injektionen). Welche Art von Medikament dem Tier verabreicht wird, hängt von vielen Faktoren ab: Wirkungsort, Wirkstoff des Medikamentes, Schmackhaftigkeit der Medizin und auch vom Temperament des Tieres.

Einige Medikamente, die oral verabreicht werden, sind mit Geschmacksstoffen versehen, um die Eingabe zu erleichtern.

 

Eingabe von Tabletten, Pillen und Kapseln

Tabletten, Pillen und Kapseln werden dem Tier meist oral verabreicht.
Man kann diese dem Hund versteckt im Futter oder Leckerlie geben, wenn deren Wirksamkeit dadurch nicht beeinträchtigt wird. Dabei ist es ratsam, dem Hund eine kleine Portion anzubieten oder ihn aus der Hand fressen zu lassen. Es sollte darauf geachtet werden, daß der Futternapf wirklich leer ist und das Medikament vollständig aufgenommen wurde.

Es ist nicht immer möglich, das Tier mit solchen Tricks zu überlisten.

In solchen Fällen ist es nötig, dem Hund das Maul zu öffnen und ihm die Medikamente per Hand oder mit Hilfe eines Pillengebers zu verabreichen.

Eingabe von Medikamenten per Hand

 

 

Eingabe von Medikamenten mit Hilfe eines Pillengebers

Man öffnet den Fang wie unter Eingabe von Medikamenten per Hand beschrieben und schiebt den Pillengeber schnell aber sanft in das Maul des Hundes hinter den Zungengrund und drückt den Auslöser. Der Pillengeber wird aus dem Maul gezogen, der Fang geschlossen gehalten, der Kopf leicht nach oben gestreckt und die Kehle sanft abwärts gestreichelt.

 

 

Eingabe von Flüssigkeiten

Flüssige Medikamente können mit den meist vom Hersteller dazugelieferten Pipetten oder mit Hilfe einer Spritze ohne Nadel leicht verabreicht werden.

 

Eingabe von Augenmedikamenten

Vor der Eingabe von Augenmedikamenten sollte darauf geachtet werden, daß die Augen gesäubert sind, sich kein Schleim oder eitriges Sekret von den Lidrändern bzw. Augenwinkeln absondert und keine Verkrustungen zu sehen sind.
Lassen Sie sich den Hund von einem Helfer fixieren und wischen Sie die Augen mehrmals von der Nase zu dem äußeren Augenwinkel vorsichtig mit Augentüchern (Tierarzt) oder mit Augenwasser (Apotheke) angefeuchteten Tupfern aus.
Bei der Eingabe von Augenmedikamenten ist darauf zu achten, dass Sie die Hornhaut nicht mit der Pipette oder Tube berühren, seien Sie auf plötzliche Bewegungen des Hundes gefasst.
Besonders bei Augenmedikamenten ist auf die vom Hersteller angegebenen Verfallsdaten zu achten, vor allem nach dem Anbruch.

Augentropfen

Lassen Sie sich den Hund von einem Helfer fixieren oder halten Sie den Kopf, wenn das Tier ruhig ist, indem Sie den Fang mit Daumen und Zeigefinger umfassen und gleichzeitig das untere Augenlid leicht herunterziehen. Mit der anderen Hand tropfen Sie das Medikament von etwa 2 cm Entfernung ins Auge ein.

Schweinefleisch

Schweinefleisch darf nur gekocht verfüttert werden, sonst besteht die Gefahr der Infektion mit der Aujezkyschen Krankheit

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